Leonard
 
Prinsloo
 
 
 
 

Musikalische Leitung
Walter Kobéra

Inszenierung
Leonard C. Prinsloo

Ausstattung
Friedrich Desplames

Dramaturgie
Slike Hassler

Lichtdesign
Norbert Chmel
   
Candidide: Alexander Kaimbacher
Pangloss: Rupert Bergmann
Cunigonde: Léla Wiche
Old Lady: Heide Eisenberg
Maximilia: Steven Scheschareg
Paquette: Petra Halper

Weitere Mitwirkende:
Peter Horak, Marco di Sapia, Gerhard Karzel, Bernd Kronowetter, Dieter Kschwendt-Michel, Markus Puchberger, Günter Strahlegger, Pavel Strasil, Stephan Thanner, Liane Zaharia

DURCHSCHLAGEND TURBULENT CLOWNESK PERFEKT DURCHFORMT BEWEGT DRASTISCH

Neue Oper Wien: Bernstein-Perlen Alles, 1.4.2000

… Die Neue Oper Wien hat das Werk mit vielen knappen Sequenzen gut in den Griff bekommen … Und Regisseur Leonard Prinsloo legt einen bunten Fleckerlteppich auf …  
Ein bewegtes und drastisches Spiel. Einfallsreiche Personenführung.


Neue Oper Wien/Odeon: Leonard Bernsteins „Candide“
Im Schatten der West Side Story….
Wiener Zeitung, 3.4.2000

Ganz auf Rasanz und Aberwitz zielen die Inszenierung von Leonard Prinsloo und die Ausstattung von Friedrich Despalmes ab und entsprechen somit der Satire des Voltaire-Stoffes ebenso wie dem Drive der Bernstein-Musik. Ein grellbuntes, turbulentes und clowneskes Treiben wird auf einer fast leeren der Bühne entfesselt, deren Hintergrund das Voltaire-Zitat „Es gibt nur Kunst. Die Natur ist ein Trugbild“ ziert.

 

 

 
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